Die offizielle Seite vom Bürger- und Heimatverein Eberbach e.V.*

Über 150 Jahre Bürger- und Heimatverein Eberbach.

Der Bürger- und Heimatverein Eberbach e.V.  wurde 1871 unter dem Namen Verschönerungsverein gegründet.

Der Verein setzt sich ein für die Pflege und Erhaltung der Stadt und ihrer Landschaft, die Bewahrung und Erschließung heimatlicher Schönheiten sowie für die Pflege der Heimatkunde und des Eberbacher Brauchtums.

Für nur 24 Euro pro Jahr kann jeder als Mitglied die Arbeit für Bürger, Heimat, Eberbach unterstützen. Machen Sie doch auch mit...

Bericht zum St.-Martins-Umzug 2024 im Internet.

Bericht über die Mitgliederversammlung 2024.

Der Vorsitzende des BHV, Jens Müller, konnte über 30 Mitglieder, darunter Bürgermeister Peter Reichert und der Ehrenvorsitzende des BHV, Reiner Heun, im Restaurant am Leopoldsplatz begrüßen.

 

Nach der Begrüßung und der Totenehrung verlas Müller den Vorstandsbericht des Geschäftsjahres 2023. Er berichtete von wieder hervorragend gelaufenen Umzügen. Der Sommertagszug und der St.-Martins-Umzug sind seit jeher Höhepunkte unter den Aktivitäten des BHV. Auch eine Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch konnte nach 2 Jahren Pandemie-Pause endlich wieder stattfinden.

Ein besonderes Highlight war sicher die Übergabe des Spielschiffes „Käthe“ in der Neckaranlage. Der Name soll an die alte Eberbacher Fähre erinnern und „Käthe“ wird von den Kindern rege genutzt, was Müller besonders freut. Er dankte hier allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, vor allem aber den Spendern, ohne die dieses Unterfangen niemals möglich gewesen wäre.

Weniger Erfreuliches gab es von den Brunnenpaten zu berichten. Die meisten Brunnen in der Stadt mussten 2023 wegen andauernder Trockenheit mit daraus resultierendem Wassermangel abgestellt werden. Ein trauriges Bild und unbefriedigend für die Brunnenpaten, die ihre jeweiligen Brunnen mit großer Hingabe pflegen und in diesem Jahr sprichwörtlich auf dem Trockenen saßen.

 

Alles in allem sei es aber trotzdem ein gutes Jahr für den Bürger- und Heimatverein gewesen, immerhin konnte man die Mitgliederzahl um 10 auf 175 erhöhen. Ziel ist es laut Müller, die 200-Mitglieder-Marke zu knacken, weshalb er dazu aufrief, weiter Werbung für den Verein zu machen.

 

Kassenwart Alexander Silbereis konnte von einem guten Kassenstand berichten. Ein „kleines“ Minus von ca. 900,- € im Jahr 2023 war aufgrund der vielfältigen, oft kostspieligen Projekte des BHV 2023 einkalkuliert und verkraftbar. Kassenprüfer Marc-André Moll bescheinigte Silbereis eine einwandfreie Kassenführung

 

Bürgermeister Peter Reichert dankte dem Bürger- und Heimatverein für seine Aktivitäten, die allesamt die Stadt bereichern würden und führte im Anschluss die Entlastung der Vorstandschaft durch, was einstimmig geschah.

 

 

Bei den folgenden Neuwahlen wurden Jens Müller als 1. Vorsitzender und Christin Schuster als Schriftführerin einstimmig für weitere 2 Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Die Kasse prüfen weiterhin Marc-André Moll und Florian Fink.

 

Dass 2014 ein sehr gutes Jahr für den BHV war sah man bei den Ehrungen, so konnten Müller und Schuster mit Unterstützung von Bürgermeister Reichert zwanzig Personen für 10-jährige Mitgliedschaft mit Urkunde und Weinpräsent auszeichnen.

 

Dies sind: Florian Fink, Marc-André Moll, Hermann Hepp, Walter und Ulrike Hepp, Peter Huck, Joachim Becker, Berthold Ripperger, Nadine Röderer, Ursula Wieder, Klaus Rug, Werner Darmstädter, Sarah Baum, Alexander Silbereis, Michael Schulz, Christina Kunze, Edith Günthner, Micheal Heiss, Markus Seip und Claudia Hofherr, leider konnten nicht alle anwesend sein.

 

Bereits 25 Jahre Mitglied ist Maria Föhrenbach.

 

Auf stolze 50 Jahre Mitgliedschaft kann Herbert Bauer zurückblicken.

Beim Ausblick wies Müller darauf hin, dass alle traditionellen Veranstaltungen und Umzüge 2024 wieder stattfinden sollen bzw. schon stattgefunden haben, ebenso einige besondere Projekte, auf die Müller dann im nächsten Vorstandsbericht 2025 eingehen wird.

 

Auf dem Bild: Jens Müller und Christin Schuster (1. bzw. 2. v.r) und Bürgermeister Reichert (l.) mit den anwesenden Geehrten.

Noch ein Gedenkstein restauriert.

Wieder ein Gedenkstein im Karlstal, den der Bürger- und Heimatverein restaurieren ließ. Der Stein wurde am 13. Oktober 1839 von den Schützen aufgestellt und somit das "Carls-Thal" eingeweiht. Auch der 1871 gegründete Verschönerungsverein, Vorgänger des BHV, war damals schon im Karlstal aktiv, pflanzte Bäume, stellte Ruhebänke auf und errichtete Wegweiser ins Karlstal und zur Waldquelle. Unser Bild zeigt die Übergabe des Steines an Bürgermeister Peter Reichert.

Historischer Gedenkstein im Karlstal aufgemöbelt.

Traditionelle Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch.

http://omano.de/vid_ausgabe.php?id=45831 

 

Bericht in Eberbach-Channel

Jahreshauptversammlung 2023.

Fährschiff "Käthe" aus Holz im Stadtpark.

StVE. „Käthe“, die Vorgängerin der Neckarfähre „Frischling“, ist wieder da. Fast zumindest. Käthe heißt das neue Spielschiff, welches der Bürger- und Heimatverein (BHV) Eberbach mit Unterstützung einiger Spender organisiert und offiziell an die Stadt Eberbach übergeben hat. Käthe steht direkt unterhalb des Hinterausgangs des Stadthallen-Foyers neben dem Schiffermast in der Neckaranlage und ist vom TÜV zum Spielen freigegeben.

 

Das Spielschiff wurde aus heimischem Robinienholz auf Spiralfedern von der Firma Wagner Energieholz GmbH Oberzent hergestellt und hat rund 5.130 Euro gekostet. Jens Müller, Vorsitzender des BHV freut sich über Spenden aus Eberbach von:  krauth technology GmbH, Schifferverein, Beisel Arbeitsbühnenvermietung, Restaurant am Leopoldsplatz und Andreas Huy Gartengestaltung.

 

Bürgermeister Peter Reichert dankte dem BHV und den Sponsoren sowie allen, die am Projekt beteiligt waren „von Herzen“ für das „ganz tolle Geschenk“ an die Stadt. „Das ist großartig, was sich der Bürger- und Heimatverein immer überlegt“. Er wies auf den blühenden Kirschbaum dahinter, den Neckar davor und den großen Mammutbaum daneben hin – und stellte fest: „Da passt’s hin, da gehört’s her“. Die bei der Übergabe mit dem Spielschiff spielenden Kinder bestätigten dem Stadtoberhaupt „einen guten Schiffsgang“. Die Spende muss nun noch im Gemeinderat, voraussichtlich in der Sitzung im Mai, angenommen werden.

 

Wie Müller erläutert, hat der BHV schon länger geplant, die alte Eberbacher Neckarfähre Käthe wieder nach Eberbach holen. „Wir wussten, dass das, was von ihr übrig geblieben war, nämlich der Rumpf, auf einem Spielplatz beim Flugplatz in Lohrbach lag. Wir dachten uns, dass könnte die Käthe auch auf einem Spielplatz in Eberbach - und sie wäre somit ein bespielbares Denkmal“.   

 

Viele Recherchen waren nötig, um den letzten Besitzer dieses Käthe-Restes ausfindig zu machen. Leider hat man dann erfahren, dass der Rumpf mittlerweile nicht mehr auffindbar und wahrscheinlich verschrottet ist. Somit war das Projekt für den BHV damals vorerst beendet. Dann sah Müller oft spielende Kinder, die am Schiffermast des Schiffervereins oder auf dem Treidler-Denkmal herumkletterten. „Eigentlich nicht weiter schlimm. Aber es ist natürlich auch nicht Sinn und Zweck dieser Einrichtungen und mitunter für die Kinder auch nicht ganz ungefährlich“, so der BHV-Vorsitzende.

 

Er redete mit der Vorstandschaft. Schnell war klar, dass man ein Spielgerät als Alternative für die Kinder organisieren will. Ebenso schnell war klar, dass an der Stelle „in unmittelbarer Nähe zum Schiffermast, dem Anker, dem Treidler-Denkmal und mit unserem wunderbaren Neckar im Hintergrund“ nur ein Schiff passt. Und so begann im Herbst vergangenen Jahres die Suche nach einem passenden Spielschiff. „Kataloge wurden angefordert, das Internet durchstöbert und mit Christiane Seisler, der Leiterin der städtischen Servicebetriebe, die richtige Ansprechpartnerin gefunden“.

 

Die Auswahl war dann „nicht groß“, die Preise sehr hoch. Spender wurden gesucht. Genau zu dieser Zeit meldete sich die Firma Krauth technology aus Eberbach mit der freudigen Mitteilung, dass ihre übliche Weihnachtsspende an den Bürger- und Heimatverein gehen

Geldbeutel-Wäsche nach Fastnacht.

http://omano.de/art_ausgabe.php?id=44371

Bericht in Eberbach-Channel.

St-Martins-Umzug 11. November 2022.

Zugstrecke.

Berichte über die 150-Jahr-Feier.

Generalversammlung 2022.

Bericht in Eberbach-Channel.

Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung
2022 Generalversammlung.pdf
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Waldsofa übergeben.

Joachim-Viebig-Ruhe eingeweiht.

Gedenken an den Ehrenvorsitzenden des Bürger- und Heimatvereins.

 

Bericht in Eberbach-Channel.

Viebig-Ruhe Bericht in der RNZ
Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung.pdf
PDF-Dokument [124.7 KB]

Sommertagszug.

 

 

 

Hier der Bericht zum Sommertagszug 2019 in Eberbach-Channel.

 

DieSommertagszüge 2020 und 2021 wurden wegen der Corona-Pandemie abgesagt.

 

Hier der Bericht über den Sommertagszug 2022.

 

 

Kleiner Eber kann als Anstecker gekauft werden.

Aktivitäten des Bürger- und Heimatvereins (Auswahl).

Eberbach im Bild.

Eberbach am Neckar ist eine schöne und liebenswerte Stadt.

Der Bürger- und Heimatverein wird auf seiner Homepage regelmäßig Bilder Eberbachs zeigen, die den jahreszeitlichen Wandel der alten Stauferstadt widerspiegeln.

Es lohnt sich für Sie deshalb immer wieder, auf unserer Seite vorbeizugucken.



Eberbach im Februar 2012 - Eisgang auf dem Neckar.
Sperrung der Schifffahrt im Februar 2012.

 

 

 

 

 

 

 

 

Eisgang auf dem Neckar Mitte Februar 2012. Die Schifffahrt musste zeitweise eingestellt werden.

Der Neckar im Februar 1956.

 

 

 

 

 

 

 

Zugefrorener Neckar 1956. Im Hintergrund die Baustelle der Stadthalle. Im Oktober 1955 wurde der Grundstein zu diesem Gebäude gelegt. Die Einweihung war im November 1956.